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Software-Verkauf und Umsatzsteuer (USt): Lieferung oder sonstige Leistung?

Welche umsatzsteuerlichen Konsequenzen beim Verkauf von Software bestehen und welcher Umsatzsteuersatz zur Anwendung gelangt, ist für Laien schon kaum mehr zu durchschauen.

Einsichtnahme in das Kontenregister

Seit Oktober 2016 kann in das zentrale Kontenregister Einsicht genommen werden, das vom Finanzministerium geführt wird und Informationen über äußere Kontodaten beinhaltet.

Umsatzsteuerliche Behandlung von VIP Karten

Im Bereich der umsatzsteuerlichen Behandlung von VIP-Karten für sportliche Veranstaltungen gab es leider bei der Überarbeitung der Umsatzsteuerrichtlinien im Dezember 2016 eine Änderung. Bisherige Handhabung: Mit der Steuerreform 2016 sank mit 1.1.2016 der Umsatzsteuersatz von historischen 20% auf den neuen ermäßigten Steuersatz von 13% für Eintrittsberechtigungen für Sportveranstaltungen. Dies führte zu einer beträchtlichen Vergünstigung der […]

Möglichkeit der steuerlichen Abzugsfähigkeit für die Kosten von Feriencamps

Grundsätzlich können Kinderbetreuungskosten bis maximal € 2.300,– pro Kind und Kalenderjahr als außergewöhnliche Belastung geltend gemacht werden, sofern das Kind zu Beginn des Kalenderjahres das 10. bzw. bei Bezug erhöhter Familienbeihilfe das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Außerdem ist zu beachten, dass die Betreuung in einer öffentlichen institutionellen Kinderbetreuungseinrichtung gemäß landesgesetzlicher Vorschriften erfolgt oder […]

Anzahlungs-, Teil- und Schlussrechnung

Die Anzahlungsrechnung (Vorausrechnung) Hierbei stellt der Unternehmer über eine noch nicht erbrachte Leistung und ohne Erhalt einer Zahlung, eine Rechnung mit gesondertem Steuerausweis aus. Umsatzsteuerrechtlich ist das Ausstellen einer richtigen Anzahlungsrechnung nicht Voraussetzung für das Entstehen der Steuerschuld beim Leistenden. Der Aussteller muss, unabhängig von der Rechnungslegung, die tatsächlich vereinnahmten Entgelte der Umsatzsteuer unterwerfen. Auf […]

AirBnB: Steuerliche Pflichten beachten!

Werden von Privatpersonen Zimmer oder gar ganze Wohnungen an Reisende über Onlineplattformen (wie etwa AirBnB) vermietet, sind neben den zivil- und gewerberechtlichen Rahmenbedingungen auch steuerliche Aspekte zu berücksichtigen.

Registrierkasse: Vorsätzliche Nichtbeachtung des Manipulationsschutzes

Seit dem 1.1.2016 gilt die Registrierkassenpflicht. Ab dem 1.4.2017 gilt zudem die Verpflichtung, Aufzeichnungen einer Registrierkasse durch eine technische Sicherheitseinrichtung gegen Manipulation zu schützen

Geänderter Vorsteuerabzug bei Nächtigungsgeldern

Seit dem 1.5.2016 ist der 13%ige Umsatzsteuersatz auf Beherbergungsleistungen anzuwenden. Aufgrund dieser Erhöhung muss die Berechnung des Vorsteuerabzuges bei Nächtigungsgeldern angepasst werden.

Handwerkerbonus 2017

Die Bundesregierung stellt auch für 2017 wieder bis zu € 20 Mio. für die Förderung von Handwerkerleistungen zur Verfügung. Mit dem Handwerkerbonus erhalten Privatpersonen eine Förderung von bis zu € 600,– für die Renovierung, Erhaltung oder Modernisierung ihres Hauses oder ihrer Wohnung. Dabei müssen Leistungen eines Handwerkers oder eines befugten Unternehmens in Anspruch genommen werden. […]

Kleinunternehmerregelung

Bis zum Jahresende 2016 war es so, dass umsatzsteuerpflichtige und umsatzsteuerfreie Umsätze zusammen für die Berechnung der Kleinunternehmergrenze von netto € 30.000,– herangezogen wurden. Wenn die steuerpflichtigen Umsätze zusammen mit den steuerfreien Umsätzen über der Kleinunternehmergrenze von € 30.000,­– gelegen sind, waren die steuerpflichtigen Leistungen bisher jedenfalls umsatzsteuerpflichtig. Seit 1. Jänner 2017 ist es aber […]

Keine tägliche Geringfügigkeitsgrenze mehr

Keine tägliche Geringfügigkeitsgrenze mehr

Seit 1.1.2017 gibt es keine tägliche Geringfügigkeitsgrenze mehr. Besonders Branchen wie die Gastronomie profitieren von dieser neuen Regelung. Ab diesem Zeitpunkt ist daher für die Beurteilung, ob ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis vorliegt, nur mehr die monatliche Geringfügigkeitsgrenze heranzuziehen. Ein Beschäftigungsverhältnis ist dann geringfügig, wenn das Entgelt, das dafür im Kalendermonat gebührt, nicht höher als € 425,70 […]

Werbungskostenpauschale für nach Österreich entsandte Expatriates

Seit 1.1.2016 können von Expatriates anstelle des üblichen Werbungskostenpauschalbetrags von € 132 nun 20% der Bezüge, höchstens jedoch € 10.000 jährlich als Werbungskosten geltend gemacht werden.

KMU-Investitionszuwachsprämie

Mit dieser Förderungsaktion des aws (Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH) soll ein Anreiz für Unternehmensinvestitionen geschaffen werden, um die Investitionsneigung von österreichischen Unternehmen zu heben. Wer wird gefördert? Förderungsnehmer können physische Personen (z.B. Einzelunternehmer, OG, KG) oder juristische Personen (z.B. GmbH) sowie sonstige Gesellschaften des Unternehmensrechts sein, die ein gewerbliches Unternehmen selbständig betreiben. Förderungsfähig sind nur […]

Umsatzsteuer-Weiterverrechnung bei Schenkung eines Betriebes

Bei einer unentgeltlichen Übertragung eines Betriebes ist für die Weiterverrechnung der Umsatzsteuer zu prüfen, ob für die geschenkten Wirtschaftsgüter ein Vorsteuerabzug in Anspruch genommen wurde.

Stornogebühren mit Umsatzsteuer?

Stornogebühren, Reuegelder oder Vertragsstrafen, die ein Käufer aufgrund seines vorzeitigen Rücktritts vom Vertrag zu leisten hat, unterliegen nicht der Umsatzsteuer.

Steuerliche Behandlung der unterschiedlichen Leasingarten

Als Alternative zum Kauf erfreuen sich Leasingverträge nach wie vor größter Beliebtheit. Dabei überlässt der Leasinggeber als zivilrechtlicher Eigentümer dem Leasingnehmer den Gebrauch bzw. die Nutzung eines Vermögensgegenstandes für einen vereinbarten Zeitraum gegen Zahlung von Leasingraten.

Wechsel in eine GmbH – steuerliche Vor- und Nachteile

Der Wechsel von einem Einzelunternehmen in eine GmbH ist zwar steuerneutral möglich, weil eine Besteuerung der stillen Reserven vermieden werden kann. Die steuerlichen Vor- und Nachteile sind aber genau abzuwägen.

Automatisierung der Arbeitnehmerveranlagung ab 2017

Ab der Veranlagung 2017 werden bestimmte Sonderausgaben automatisch in der Steuererklärung berücksichtigt.

Änderungen im Kinderbetreuungsgeldgesetz ab 1.3.2017

Mit 1.3.2017 wurden die bisher bestehenden vier Pauschalvarianten des Kinderbetreuungsgeldes zu einer Pauschalvariante in Form des „Kinderbetreuungsgeld-Kontos“ zusammengeführt.

Trinkgelder: steuerfrei oder nicht?

Wird im Zuge eines Restaurantbesuches dem Kellner ein Trinkgeld gewährt, so stellt sich die Frage, ob dieses zu versteuern ist. Die Steuerfreiheit von Trinkgeldern ist nämlich nur bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen gegeben.

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